Wie lagere ich weiße Trüffel? Weiße Trüffel haben ein glattes, hellgelbes bis beiges Äußeres, während schwarze Trüffel eine raue, schwarzbraune Außenschicht haben. Da es schwarze Trüffel, tuber melanosporum, jedoch auch in Australien gibt und die Jahreszeiten dort um sechs Monate verschoben sind, gibt es noch eine zweite schwarze Trüffelsaison von Juli bis September. Trüffel wachsen in allen Teilen der Welt in der Regel unterirdisch und gehen dabei eine Verbindung mit der Wurzel ihrer Wirtspflanze ein - meist handelt es sich dabei um Bäume wie Eichen, Buchen, Linden oder schwarze Kiefern. Dieser Zweck wird indessen auch dadurch erreicht, daß bei allen schwer weich kochenden Gemüsen beim Abkochen ein wenig Natron dem Wasser beigefügt wird. Beim Abkochen solcher Gemüse, welche eine geraumere Zeit zum Weichwerden erfordern, wie es namentlich mit eingemachten Gemüsen der Fall ist, muß etwas reichlicher Wasser genommen und nöthigenfalls für kochendes Wasser zum Nachgießen gesorgt werden, denn kaltes Wasser taugt dazu nicht. Grünen Gemüsen ihre Farbe zu erhalten. Suchen Sie nach seriösen Händlern, die hochwertige Trüffeln anbieten, um sicherzustellen, dass Sie frische und authentische Produkte erhalten. Die Frische Weiße Trüffel (Tuber magnatum) ist jährlich ab September zum Start der Trüffelsaison wieder verfügbar.
Vor dem Anrichten werden sie mit einem Stückchen Butter, Salz und Muskatnuß auf ein gelindes Feuer gesetzt, wenn sie erhitzt sind und die Feuchtigkeit verdampft ist, einige Löffel voll ziemlich kräftige weiße Sauce daran gethan und damit durchgeschwenkt. II. Lagern Sie weiße Trüffel länger. Daher hab ich auch mit Unterstützung von Feinkost Luigi, die sich auf Trüffel in jeglicher Genussform spezialisiert haben, einen kleinen Trüffel-Guide zusammengestellt, mit kleinen Fun Facts, Wissenswertem, und Zubereitungs-Tipps, sortiert von A bis Z. Dazu hat mir der Geschäftsführer von Feinkost Luigi noch einen kleinen Fragebogen beantwortet, ist ja immer cooler, mal die Menschen hinter den Produkten kennenzulernen - viel Spaß! Wo die Delikatesse wächst, wie wie man sie am besten lagert, welches Budget man einplanen muss und mit welchen Zutaten sich die Feinkost wunderbar verträgt lest ihr in diesem Trüffel-Guide für Einsteiger - von A wie Alba bis Z wie Zubereitung. Um dann aber auch noch möglichst lang Freude an den waldigen Aromen des Trüffels zu haben, muss man auf eine sorgsame Lagerung achten. Zur Aufbewahrung wickelt man die Trüffel am besten einzeln in Küchenpapier und lagert sie in einem luftdicht verschlossenen Gefäß (Marmeladen- oder Gurkenglas mit Deckel) im Gemüsefach des Kühlschranks. Eine breitere Auswahl unserer hochwertigen Trüffel und Pralinen finden Sie in keiner anderen Packung.
Den Trüffel in ein Küchenkrepp einschlagen und dann in die Box oder das Glas geben. I 6, 9 genannten ἀσχίον diese Trüffelart zu verstehen sei, fehlt jeder Anhaltspunkt, da es nicht einmal sicher ist, ob ἀσχίον überhaupt eine Trüffel bedeutet. Anmerkung. Wenn der Spargel gut und ganz frisch ist, so verwerfen manche Spargelfreunde das Abziehen; man verfahre dabei nach Belieben. 5. Spinat. Der gut verlesene Spinat wird drei- bis viermal in reichlichem Wasser gewaschen, was am besten in einem tiefen Geschirr geschieht. Verfahren beim Anbrennen. Beim Anbrennen des Gemüses - was niemals vorkommen sollte - darf kein Wasser in den Topf gegossen, noch darin gerührt werden; am besten ist es in solchem Fall, das Gemüse möglichst schnell in ein Geschirr zu schütten (das im Topfe hängenbleibende aber zurückzulassen), in dem gereinigten Topf Wasser mit Fett und etwas Salz rasch zum Kochen zu bringen und das Gemüse zum ferneren Kochen hineinzuschütten. Auch dürfen die Gemüse während des Abkochens weder zugedeckt, noch darnach an die Luft gestellt werden. Anrichten. Endlich sei noch ein Wort über das Anrichten bemerkt: Nur die Spinat ähnlichen Gemüse werden beim Anrichten in der Schüssel mit einem Messer glatt gestrichen und zwar nach der Mitte hin ganz wenig erhöht, wobei man sie mit einer Gabel verzieren kann.
Die Schüssel wird mit in Butter gebratenen Weißbrodstreifchen bedeckt. Die übrigen Gemüse ordne man ansehnlich mit einer Gabel, ohne sie anzudrücken und sorge dafür, daß der Rand sauber abgewischt und die Schüssel heiß aufgetragen werde. Brühe sorgen muß, die mit einer Kleinigkeit Kartoffelmehl etwas gebunden gemacht wird. Sind solche nicht mehr zart, so wird das Kraut von den Rippen abgestreift, letztere werden dünn abgezogen, in fingerlange Stücke geschnitten, in gesalzenem kochendem Wasser weich gekocht und wie Blumenkohl gestovt, oder auch mit einer dicklichen Spargelsauce gegessen. Man gebe dazu eine Spargelsauce oder geschmolzene heiße Butter und gehackte Dotter hart gekochter Eier, doch jedes besonders; und als Beilage Fricandeaux, here Cotelettes, gebratene Hähnchen, Kalbsbraten, geräucherten Lachs, Sommerwurst, rohen Schinken, Rühreier. Saucissen, Ochsenzunge, roher Schinken, gebratene Küken, gefüllte Kalbsbrust, geräucherter Lachs, Fricandeaux, oder Nieren-Croquettes, Würstchen und Schweinefleisch als Beilage. Beilagen: Cotelettes verschiedener Art, gebratene Fricadellen, gebratene Saucissen, geräucherte oder gesalzene Zunge. Rauchfleisch, Fricadellen, Bratwurst, gefüllte Kalbsbrust, Leber, Nierenschnitten, gebackene Eier, Rührei, Eierkuchen und Plinzen passen dazu. Als Beilage: Gebratene Hähnchen (Küken), Kalbs-Cotelettes, Klopps, Sommerwurst, roher Schinken, Zunge, warm und kalt, geräucherter Lachs, gebackener Aal, Seezungen und andere recht groß gebackene Fische. Die ersten Wurzeln werden nur leicht geschabt, sind sie sehr jung, statt dessen mit einem groben Küchentuche stark abgerieben, nicht durchgeschnitten, recht rein gespült, doch nicht in Wasser gelegt.
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